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    Spannung vorm Derby: Wer ist das beste Team?

    Nordkurier, 02.10.2020

    In der Ostsee-Spree-Liga treffen morgen Abend Fortuna Neubrandenburg und die SG Greifswald/Loitz aufeinander. Die Webasto-Arena ist „ausverkauft“.

    Zweiter Spieltag in der Handball-Ostsee-Spree-Liga, erstes Heimspiel Fortuna Neubrandenburg – und schon steht das Derby gegen die SG Uni Greifswald/Loitz an. Morgen um 19 Uhr geht es in der Neubrandenburger Webasto-Arena wieder um die Frage: Wer ist das beste Männerhandballteam der Region?

    „Für mich ist Loitz der Favorit, aber es ist ein Derby und da kann alles passieren. Ich glaube jedenfalls fest an die Überraschung”, sagt Fortuna-Flügelspieler Jan Kühle. „Durch die örtliche Nähe zu Loitz haben die Spiele gegeneinander schon einen besonderen Reiz. Es ging die letzten Jahre immer heiß her, meist war es auch sehr spannend und knapp. In meinen Augen gehört Loitz in dieser Saison zu den Titelkandidaten. Wir sind Aufsteiger, deshalb sind die Rollen klar verteilt”, so Kühle.

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    HEIMSPIEL am 3.10.2020 AUSVERKAUFT - LIVESTREAM GEPLANT

    Der Doppelheimspieltag am 3.10.2020 präsentiert vom Sport- und Gesundheitspark Otto ist restlos ‼️ AUSVERKAUFT ‼️

    Daher wird es auch keine Tageskasse geben. Der Einlass ist ab 15:30 Uhr möglich. Bitte die Eintrittskarte (sofern nicht am Einlass hinterlegt) sowie die Mund-Nasen-Bedeckung nicht vergessen. Bitte haltet auch am Einlass die geforderten Abstände ein.

    Für alle, die nicht in der live dabei sein können planen wir einen Livestream über unsere Facebookseite. Sofern die Technik nicht streikt könnt ihr ab 16:30 Uhr erst das Frauenspiel gegen die TSG Wismar und ab 19:00 Uhr Spiel der Männer gegen die SG Uni Greifswald/Loitz verfolgen.

    For...For...Fortuna !!!

    Neubrandenburger brilliert im Fuchsbau

    Nordkurier 01.10.2020

    Matthes Langhoff feierte bei den Handballern der Füchse Berlin ein eindrucksvolles Profi-Debüt.

    Die Berliner Handball-Füchse liegen heute auf Lauerstellung, wer ihnen bei der Auslosung zur Gruppenphase im EHF-Pokal zufällt. Am Dienstagabend bissen die Füchse vor 500 Zuschauern (ausverkauft) in der Max-Schmeling-Halle das Team von Hedo-B.Braun Gyöngyös aus Ungarn mit einem haushohen 36:24 (17:12) weg. Dabei ging Berlins Trainer Jaron Siewert mit einigen Sorgenfalten in das Spiel. Die Berliner hatten zwar das Hinspiel in Ungarn knapp mit 25:23 gewonnen, aber gleich sieben Spieler fielen in Berlin aus. Zum Glück zeichnen sich die Füchse durch eine gute Nachwuchsförderung aus. So berief Trainer Siewert den erst 18 Jahre alten Matthes Langhoff in das Profi-Team.

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    Nachwuchshandballer zu Besuch bei ETL Freund & Partner

    Fortuna-Talente zu Besuch bei ETL

    Auf Einladung von ETL Freund & Partner besuchten am vergangenen Dienstag die Fortuna-Talente der weiblichen und männlichen C-Jugend des Perspektivkaderteams die Räumlichkeiten der Neubrandenburger Steuerberatungskanzlei.

    Das Neubrandenburger Unternehmen unterstützt seit kurzem das Talenteförderprojekt „Perspektivkader“, in dem den berufenen Sportlern eine zusätzliche Förderung im sportlichen aber auch persönlichen Bereich zu Teil wird. Zur persönlichen Entwicklung und Förderung gehört in diesem Konzept auch die Berufsberatung und das Kennenlernen von Partnerunternehmen.

    Über die vielfältigen Möglichkeiten innerhalb der Kanzlei aber auch die Herausforderungen bei der Nachwuchsgewinnung informierte Steuerberaterin Andrea Bruhn zusammen mit den Auszubildenden Johanna Jaensch und Nico Stopfel. 

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    Fortuna-Mädels auch in heimischer Halle erfolgreich

    Nordkurier, 30.09.2020

    Mit einem klaren Sieg verabschiedeten sich die Neubrandenburger Handballerinnen in eine längere Spielpause.

    Zweites Spiel, zweiter Sieg – die A-Jugendhandballerinnen des SV Fortuna 50 Neubrandenburg haben einen perfekten Saisonstart in der Ostsee-Spree-Liga hingelegt. Nach dem Auswärtssieg beim MTV Altlandsberg verbuchten die Mädels des Trainergespannes Hans-Joachim Schröder und Mario Stenzel einen ungefährdeten 34:24-Heimsieg gegen den OSC Berlin.

    Dabei wussten die Fortunen vor allem im ersten Durchgang nicht nur offensiv, sondern auch in der Defensive zu gefallen. Gerade einmal sieben Gegentore standen bis zur Halbzeitsirene (15:7) zu Buche, was ganz sicher auch ein Verdienst der gut haltenden Torhüterin Charlotte Gahntz war, die einige Würfe der Berliner entschärfte und mit gezielten Abspielen viele Tempogegenstöße einleitete. „Lottie hat das wirklich gut gemacht“, lobte Trainer Schröder, der aber auch erkannte, dass es in der zweiten Spielhälfte nicht mehr ganz so rund lief.

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